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Martin of Sweden – shutterstock.com
Ein kürzlich gemeldeter Cyberangriff auf den schwedischen Energieversorger Svenska kraftnät sorgt derzeit für Aufsehen, da er eine kritische Infrastruktur betrifft. Am 25. Oktober 2025 listete die Ransomware-Gruppe Everest den staatlichen Stromnetzbetreiber auf ihrer Darknet-Leakseite als Opfer. Die Bande drohte mit der Veröffentlichung von rund 280 Gigabyte gestohlener Daten.
Einen Tag später (26. Oktober) bestätigte Svenska kraftnät auf seiner Website, dass Angreifer sich unbefugten Zugriff auf bestimmte sensible Informationen in seinen Systemen verschafft hatten. Berichten zufolge betraf der Angriff eine isolierte, externe Dateitransfer-Lösung.
Ermittlungen noch nicht abgeschlossen
„Wir untersuchen derzeit, welche Informationen durchgesickert sind und welche Auswirkungen dies auf uns haben könnte“, erklärt Cem Göcgoren, Leiter der Informationssicherheit bei Svenska Kraftnät, in einer Stellungnahme. Demnach gebe es derzeit keine Hinweise darauf, dass das Stromnetz von dem Angriff betroffen ist. Man arbeite eng mit der Polizei und den nationalen Cybersicherheitsbehörden zusammen, um den Fall zu klären.
Das 1992 gegründete und in Sundbyberg bei Stockholm ansässige Unternehmen betreibt rund 16.000 Kilometer Hochspannungsleitungen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Verbindungen mit den Nachbarländern.