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Die Ransomware-Bande Rhysida versteigert angeblich gestohlene Daten des deutschen Maschinenbau-Unternehmens Geiger im Darknet.

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Am 17. Oktober hat die Ransomware-Gruppe Rhysida den deutschen Maschinenbauer Geiger auf ihre Opferliste im Darknet gesetzt. Die Hacker bieten dort angeblich erbeutete Daten des Unternehmens zum Verkauf an. Weitere Informationen zu Umfang und Art der Daten geben die Täter nicht.

Täter fordern fast eine Million Euro

Der geforderte Preis liegt bei zehn Bitcoin (BTC) – nach dem aktuellen Kurs sind das knapp eine Million Euro. Dem Darknet-Post zufolge endete die Frist für den Verkauf am 24. Oktober 2025.

Geiger selbst hat sich bisher noch nicht offiziell zu dem Fall geäußert. Eine Nachfrage von CSO blieb bislang unbeantwortet.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Bietigheim-Bissingen hat sich auf Antriebssysteme für Jalousien, Markisen und Rollladen spezialisiert. Nach eigenen Angaben zählen namhafte Firmen zum weltweiten Kundenstamm.

Über Rhysida

Rhysida ist laut Experten eindeutig von finanziellen Motiven getrieben. Bisher ist jedoch wenig bekannt über diese Ransomware-Gruppe. Sie scheint mit keinem Nationalstaat oder einer politischen Ideologie verbunden zu sein. Security-Forscher glauben, dass sich die Gruppe in Russland oder in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) befindet. Zu den bekanntesten Opfern der Hackerbande zählen die Welthungerhilfe, die britische Nationalbibliothek sowie mehrere Gesundheitseinrichtungen in den USA.

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